Wohnüberbauung Portacher, Rapperswil-Jona
JMS Johann Müller AG, Schmerikon
Neubau
Architektur
Das aus sieben Bauten bestehende Ensemble wird zukünftig ein lokales Subzentrum bilden.
Planung 2016
Das lokale Subzentrum wird mit seiner Architektur das heterogene Quartier prägen. Mittels einer durchlässigen Bebauungstypologie sowie gestaffelten Gebäudehöhen vermittelt die Überbauung zwischen den grossmassstäblichen Bauten im Norden und den wenig dichten Wohnbauten im Süden. Auf dem nördlichen Teilgebiet, wo die Erdgeschosse öffentliche Nutzungen aufweisen, entsteht ein baumbestandener Quartierplatz. Er bildet den Auftakt zu einer Serie von Freiräumen, die sich im Süden fortsetzt. Die Aussenräume weisen verschiedene Nutzungsintensitäten auf und bieten der Quartierbevölkerung Bewegungs- und Begegnungsraum abseits des Verkehrs.